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BSC Fürstenfeld Panthers

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tiny league badge icon 23 Jan BSC Fürs tiny home badge icon 6:30pm tiny away badge icon BBC Nord

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tiny league badge icon 17 Dec BC Vienna tiny home badge icon 100 - 55 tiny away badge icon BSC Fürs
tiny league badge icon 08 Dec BSC Fürs tiny home badge icon 74 - 90 tiny away badge icon Kapfenber
tiny league badge icon 16 Nov BBC Nord tiny home badge icon 79 - 73 tiny away badge icon BSC Fürs
tiny league badge icon 14 Nov BSC Fürs tiny home badge icon 67 - 69 tiny away badge icon Swans Gmu
tiny league badge icon 08 Nov Traiskirc tiny home badge icon 92 - 81 tiny away badge icon BSC Fürs

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Die CITIES Panthers Fürstenfeld sind ein traditionsreicher Basketballverein aus Fürstenfeld in der Steiermark, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1955 zurückreichen. Der Klub prägte über Jahrzehnte den steirischen und österreichischen Spitzenbasketball, war lange Zeit ein fixer Bestandteil der höchsten Liga, musste 2019 einen Einschnitt hinnehmen – und schaffte 2022 mit dem Meistertitel in der zweithöchsten Spielklasse die Rückkehr ins Oberhaus.

Heimstätte: Fürstenfelder Stadthalle

Die Panthers tragen ihre Heimspiele in der Fürstenfelder Stadthalle aus. Die 1985 errichtete Halle fasst bis zu 2.000 Zuschauer und gilt als emotionaler Basketball-Standort in der Oststeiermark.

Geschichte und Entwicklung
Der Start in der Schule – und die Vereinsgründung

Der Basketball in Fürstenfeld begann nicht im Klub, sondern im Schulbetrieb. Franz Mathias, Sportlehrer an der Fürstenfelder Mittelschule, brachte den Sport im Schuljahr 1951/52 nach Fürstenfeld. Schon bald wurden Körbe am Freiplatz vor dem Bundesrealgymnasium sowie in der Halle installiert – der Grundstein für eine neue Sportkultur in der Stadt.

Am 4. Dezember 1955 wurde die Basketballabteilung offiziell im Rahmen des Turnvereins beim steirischen Verband angemeldet. Bereits ein Jahr später nahm Fürstenfeld erstmals an einer Meisterschaft teil. Früh folgten sportliche Fortschritte: In der zweiten Saison gelang der Aufstieg in die Landesliga, zudem wurde auch eine Mädchenmannschaft aufgebaut.

Erste Titel, Rückschläge und Neuanfang

1968 wurde Fürstenfeld erstmals steirischer Meister. Der große Sprung blieb jedoch aus, weil eine geeignete Halle und die finanziellen Voraussetzungen fehlten. Diese Probleme führten zu Abwanderungen und wiederholten Rückschlägen – auch 1970 blieb ein starkes Team ohne nachhaltige Perspektive.

1972 folgte ein wichtiger Schritt: Die Basketballer lösten sich vom Turnverein und gründeten einen eigenständigen Klub, der als BSC Spezi Fürstenfeld antrat. Der Versuch, 1979 in die B-Liga vorzustoßen, wurde erschwert, weil Heimspiele mangels passender Halle in Graz ausgetragen werden mussten – der Abstieg folgte.

Der Durchbruch: Aufstieg, US-Spieler und A-Liga

Der nachhaltige Aufschwung gelang ab Mitte der 1980er-Jahre. 1986 kehrte Fürstenfeld wieder zurück – entscheidend war anschließend die Verpflichtung der US-Spieler Harry Bell (1987) und Clarence Swearengen (1988). Mit ihnen wuchs Fürstenfeld sportlich, schaffte 1994 den Sprung in die A-Liga und erreichte auf Anhieb auch den Europacup. Beim ersten internationalen Auftritt überstand die Mannschaft die erste Runde, scheiterte danach jedoch an einem Topteam aus Athen. Ein Abstieg 1996 wurde mit dem sofortigen Wiederaufstieg gekontert.

Seit der Saison 1997/98 war Fürstenfeld schließlich wieder dauerhaft in Österreichs höchster Spielklasse vertreten.

Dramatische Finals, Meisterstück 2008 und Pokalpremiere 2009

Zu Beginn der 2000er-Jahre gehörten die Panthers zur Ligaspitze und führten in den Jahren 2000 und 2001 über einen langen Zeitraum die Tabelle an. In der Finalserie 2002 kam es zum steirischen Duell mit Kapfenberg. Das fünfte Spiel wurde vor mehr als 2.000 Zuschauern in einer ausverkauften Stadthalle erst nach zweiter Verlängerung mit 107:109 verloren. Leistungsträger dieser Phase waren Johnny McNeil, Roland Miller und Aaron Mitchell.

Der größte Moment folgte wenige Jahre später: Nach einer starken Saison und einer gewonnenen Semifinalserie gegen Gmunden traf Fürstenfeld im Finale auf die Gunners Oberwart. Im entscheidenden fünften Spiel gelang ein 89:88-Auswärtssieg – Fürstenfeld wurde erstmals österreichischer Meister. Anthony Shavies wurde als herausragender Spieler der Finalserie ausgezeichnet.

2009 schrieb der Klub die nächste Vereinsgeschichte: Mit einem 80:79-Finalsieg gegen Wels holten die Panthers den ersten Cupsieg. Zudem gewann Fürstenfeld zum Saisonstart 2009 im zweiten Anlauf auch den Supercup.

Lizenzkrise, Abstieg aus der Liga und Comeback

In den späten 2010er-Jahren folgten sportliche und organisatorische Turbulenzen. 2018 wurde dem Klub in erster Instanz die Bundesliga-Lizenz nicht erteilt, später jedoch unter Auflagen. 2019 endete die Saison sportlich am Tabellenende, im Vorfeld der Saison 2019/20 wurde Fürstenfeld schließlich die Spielberechtigung für die höchste Liga verweigert – finanzielle Probleme spielten dabei eine zentrale Rolle. Der Verein trat danach in der zweiten Liga an.

Sportlich gelang jedoch die Antwort auf dem Parkett: In der Saison 2021/22 holte Fürstenfeld den Meistertitel der 2. Liga – und damit die Rückkehr in die höchste Spielklasse ab 2022.
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