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| Upcoming |
20 Dec | Klosterne  | 4:30pm | Traiskirc | 26 Dec | Traiskirc  | 5:00pm | BBC Nord | 28 Dec | Traiskirc  | 3:00pm | UBSC Graz | 10 Jan | Traiskirc  | 3:00pm | BC Vienna | 18 Jan | Swans Gmu  | 4:30pm | Traiskirc |
Results |
13 Dec | Traiskirc | 69 - 83 | Kapfenber |
08 Dec | Oberwart | 91 - 76 | Traiskirc | 16 Nov | Traiskirc | 72 - 81 | Swans Gmu | 14 Nov | BC Vienna | 105 - 96 | Traiskirc | 08 Nov | Traiskirc | 92 - 81 | BSC Fürs |
Description

Die Traiskirchen Lions – aktuell unter dem Namen druck.at Traiskirchen Lions (offiziell Sportunion Traiskirchen Lions) – zählen zu den prägendsten Traditionsvereinen im österreichischen Basketball. Der Klub hat seinen Sitz in Traiskirchen (Niederösterreich) und ist seit Jahrzehnten ein fixer Bestandteil der nationalen Spitze. Seit der Saison 1983/84 ist das Herrenteam ohne Unterbrechung in der höchsten Spielklasse vertreten, heute der win2day Basketball Superliga.
Sportlich blicken die Lions auf drei österreichische Meistertitel (1991, 1994, 2000), mehrere Cupsiege sowie wiederholte Teilnahmen am europäischen Korać-Cup zurück. Neben den Erfolgen im Profibereich ist der Verein vor allem für seine herausragende Nachwuchsarbeit bekannt und betreibt eine der größten Basketballstrukturen im Osten Österreichs. Seit 2025 tritt die Mannschaft mit dem Hauptsponsor druck.at im Vereinsnamen an.
Vereinsgeschichte und Entwicklung
Anfänge und Aufbau (1960er–1970er)
Der Ursprung des Klubs reicht bis zum 24. Oktober 1966 zurück, als der Verein unter dem Namen UKJ Möllersdorf gegründet wurde. Von Beginn an lag ein starker Fokus auf Jugend- und Nachwuchsarbeit. Bereits Anfang der 1970er-Jahre feierte der Klub erste Titel im Nachwuchsbereich und etablierte sich schrittweise im niederösterreichischen Spielbetrieb. Der Umzug in eine neue Halle Ende der 1970er-Jahre sowie erste Aufstiege legten die Basis für den späteren Sprung in den nationalen Spitzenbasketball.
Durchbruch in die Bundesliga (1980er–1990er)
In den frühen 1980er-Jahren gelang der entscheidende Schritt: Der Klub rückte in die A-Bundesliga auf und etablierte sich dort dauerhaft – ein in dieser Form einmaliger Weg im österreichischen Basketball. Mit der Verpflichtung erster Legionäre, starken Nachwuchstiteln und konstanten Platzierungen entwickelte sich Traiskirchen rasch zu einer festen Größe. 1991 folgte der erste Meistertitel, 1994 der zweite. Internationale Auftritte im Korać-Cup unterstrichen die neue Rolle des Vereins auf europäischer Bühne. 1997 gelang zudem der erste Cupsieg.
Erfolgsphase und Lions Dome (2000–2010)
Mit der Eröffnung des Lions Dome zur Saison 1999/00 begann eine neue Ära. Der Klub trat fortan unter dem Namen Arkadia Traiskirchen Lions an und feierte den größten Erfolg der Vereinsgeschichte: Meisterschaft und Cupsieg im Jahr 2000. Auch in den Folgejahren blieb Traiskirchen sportlich präsent, erreichte Finalrunden, Halbfinalteilnahmen und sammelte weitere Nachwuchstitel. Die Lions etablierten sich endgültig als Top-Adresse für junge österreichische Spieler.
Kontinuität, Talente und Trainerwechsel (seit 2010)
In den 2010er-Jahren blieben die Lions regelmäßig playofffähig und sorgten immer wieder für sportliche Highlights. 2010/11 erreichte das Team den dritten Platz und verpasste den Finaleinzug nur knapp. In dieser Phase prägten leistungsstarke Einzelspieler und junge Talente das Bild des Vereins – darunter auch spätere internationale Profis. Wechsel auf der Trainerposition, strukturelle Anpassungen und ein konsequenter Fokus auf Ausbildung kennzeichneten die folgenden Jahre.
Ab 2021 wurde der sportliche Bereich neu ausgerichtet, mit personellen Veränderungen an der Seitenlinie und einer Fortführung des entwicklungsorientierten Ansatzes. Die Lions blieben damit ihrem Selbstverständnis treu: Leistungssport mit klarer Nachwuchs-DNA.
Identität und Bedeutung
Die druck.at Traiskirchen Lions stehen für Beständigkeit, Ausbildungsqualität und regional verankerten Spitzenbasketball. Mit jahrzehntelanger Bundesliga-Zugehörigkeit, nationalen Titeln und internationaler Erfahrung gehören sie zu den zentralen Säulen des Basketball Österreich – sportlich wie strukturell.
Team Members
 Barkus
| | 
 Bitkin
| | 
 Dietz
| | 
 Feiel
| |

 Güttl
| | 10
 Hofstadter
| | 12
 Kuehteubl
| | 
 Lasenbergs
| |

 Monroe
| | 
 Moors
| | 
 Oguamalam
| | 
 Onyemaechi
| |

 Toth
| | 16
 Winkler
| |

= Player Contract years remaining
Showing 0 to 15 (Total: 15)
Trophies
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